Freitag, 21. Dezember 2012
Hastings, Himbeeren und Hokey Pokey
lehony, 20:16h
Sechs Wochen sind im Örtchen Hastings wie im Flug vergangen! Fünf Wochen Himbeeren pflücken ebenso.
Auf unserem kleinen, aber feinen Raspberry Orchard sahen wir uns zunächst mit einer chinesischen Aufseherin konfrontiert, welche augenscheinlich ihre Landsleute, die mit uns die Arbeit begonnen hatten, bevorzugte. Wir wurden dafür umso öfter zurechtgewiesen..
Anfangs arbeiteten wir auch nicht sonderlich lang, meist nur halbtags, da der Orchard nicht mehr hergab. Bereits nach einer Woche änderte sich das aber schlagartig und wir krauchten auch mal 11 1/2h durch den "jungle", wie wir alle die dichten Reihen nannten.
Jedenfalls hatten wir feste Pausen, was bei den Blueberries nicht der Fall ist; dort darf man sich seine Pausen selbst aussuchen, aber so lang Pause wie wir (insgesamt eine Stunde am Tag: zwei sog. Smokos morgens und nachmittags und eine halbe Stunde Lunch) haben die Arbeiter dort leider nicht.
Schon nach einer Woche kam ein wahrer Sonnenschein auf unsere Arbeitsstelle: Daniel, 28, unser neuer Supervisor, der zwar ungefähr so viel Ahnung von Himbeeren hatte wie wir, der uns aber mit seinen Späßen und seinem unermüdlichen Sarkasmus den Tag versüßte. Selbst bei unseren Himbeerschlachten, die aus reiner Sehnsucht nach dem Feierabend entstanden, nahm er teil.
Das war wirklich ein Lichtblick! Auch er, studierter Mann, verlässt die Company nach der Saison.
Meist bestand unser Team aus ca. 13 Leuten, mal mehr (Höchstzahl 25, als Daniel einen kurzen Tag machen wollte), mal weniger (um die 10 -> seeehr langer Tag). Das ist alles gar nicht zu vergleichen mit den Blueberries; um die 300 Arbeiter sind dort beschäftigt.
Außer Daniel und den Maori sprach niemand Englisch muttersprachlich; anfangs arbeitete noch ein deutsches Paar mit uns, dazu Chinesen, Vietnamesen, ein Malaie, ein Junge von den Salomonen und ein Mädchen aus Singapur.
Besonders heiß ersehnt waren natürlich unsere day offs, unsere freien Tage, die wir meist in Hastings-City oder mit unserer Reiseplanung verbrachten.
Unser Hostel beherbergt nach wie vor alle verschiedenen Nationalitäten, mittlerweile haben auch Kanadier, Franzosen, Chilenen und viele Andere hier geschlafen.
Vor bestimmt drei Wochen sind hier zehn Arbeiterinnen von Fiji eingezogen, deren gute Laune richtig angenehm ist, auch wenn das lauthalse Lachen einen morgens wirklich aus dem Schlaf reißen kann.
;-)
Mit Cory habe ich Einiges hier unternommen, soweit es die Arbeit zuließ; wir haben Radtouren durch Hastings gemacht, uns den neuen James Bond sowie Breaking Dawn im Kino angesehen..Außerdem durfte ein Besuch bei Neuseelands ältester Eiskette, Rush Munro's, nicht fehlen, denn dort gibt es HOKEY POKEY, eine sehr beliebte Eissorte, die uns schon unsere Rentnertruppe auf dem Weg von Hicks Bay nach Gisborne empfohlen hatte. Bestehend aus Vanilleeis und den sagenumwobenen "Hokey Pokeys", kleinen knusprigen Karamellklumpen, ist dieses Eis natürlich hochgradig kariesfördernd, aber eben auch hochgradig süchtigmachend! :-) Das nachgemachte Hokey Pokey aus dem Supermarkt kommt da nicht ran.
Lecker ist auch Feijoa-Eiscreme; die Feijoa kommt auf der Beliebtheits- und Bekanntheitsskala gleich nach der Kiwifrucht.
Apropos Kiwi, neben den "normalen" grünen Kiwis werden hier auch gerne "Golden Kiwi Fruits" gegessen, eine Züchtung, dessen Fruchtfleisch gelblich und relativ süß ist. :)
Zudem wurden Cory und ich an einem Nachmittag ganz spontan zu einem Neighbourhood Barbecue eingeladen, als wir seine Bekannten, ein älteres Ehepaar, besuchten. Die ganze Rasselbande aus der Nachbarschaft war da und prompt fanden wir uns in einem Netball-Spiel gegen ein paar kampfeswütige Kinder wieder! (Netball ist sozusagen die weibliche Version des Basketball.)
Da wir ihnen wirklich eine Chance ließen und meine Netball-Kapazitäten auch nicht zum Besten standen (die Sonne hat echt geblendet! ;-)), zogen uns die Kleinen doch tatsächlich ab! Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen und nach einer kurzen Pause hatten sowohl unsere kleinen Herausforderer als auch unser "Adults"-Team ihre Mannschaft aufgestockt und mit etwas Glück gewannen wir dann doch die zweite Runde. ;-)
Da man hier ja um sportliche Tätigkeiten nicht herum kommt (kleiner Scherz, deswegen bin ich ja u.a. auch hier), haben Cory und ich uns die "Te Mata Peak" vorgenommen, die auch "sleeping giant" genannt wird, da ihre Umrisse wie der Körper eines schlafenden Riesen aussehen. ("Te Mata" bedeutet auf Maori "Der Riese".)
So sind wir also nach einem unerwartet frühen Feierabend in Richtung Havelock North geradelt, ein schöner, künstlerischer Nebenort. Bis zur Stadtmitte war auch alles locker, flockig, bis die steile Straße zur Bergspitze begann. Wir strampelten so gut wir konnten, brauchten aber schließlich doch einige Schiebepausen.
Bis zum ominösen "car park", wo wir unsere Räder abschließen konnten, war es weiter als gedacht und wir kamen höchst erschöpft und höchst erleichtert dort an, weil wir endlich auf unsere Füße umsteigen konnten. Nach ca. einer Dreiviertelstunde Fußmarsch durch native forest und Pfade über Schafswiesen erreichten wir die Spitze und genossen den Ausblick auf die gesamte Hawkes Bay. Unser Blick schweifte über den türkisblauen Pazifik, an dessen geschwungener Küstenlinie wir Napier erkennen konnten, Farmland, den Tukituki River und das im Schachbrettmuster angelegte Hastings. Besonders schön fand ich den Blick auf die im Abendlicht so weich aussehenden Hügel, die durch das trockene Gras eine beige Farbe bekamen.
Erstaunt hat mich mal wieder der Sportfanatismus der Kiwis; alle paar Minuten kamen einige eifrige, verschwitze Radfahrer die steile Straße hochgefahren oder Jogger kamen schwer atmend um die Kurve.
Wir nahmen einen anderen Weg zurück, aber weiterhin vorbei an friedlich grasenden Schafen. Naja, zumindest so lange friedlich, bis der Bock uns bemerkte..
Die Rückfahrt war natürlich "pretty amazing", nur etwas zu kurz. ;-) Der Affenzahn, den wir draufhatten, entschädigte zusammen mit dem schönen Ausblick für den steilen Aufstieg. :)
Schon übermorgen geht die Reise weiter! Unsere Weihnachtspläne haben sich geändert: Darleen ist heute nach Auckland zu unseren deutschen Bekannten Wahlmanns geflogen, um dort Weihnachten zu feiern. Luisa und ich wollten 1. Heimweh vermeiden (denn das befällt einen ja unweigerlich bei einem deutschen Weihnachtsfest) und 2. unser erstes Weihnachten overseas stilecht am Strand feiern. Luisa feiert am Ocean Beach mit ein paar deutschen Jungs; für mich heißt es Christmas Holidays im sonnigen Nelson auf der Südinsel, denn dort hat Cory studiert. Darauf bin ich gespannt und freue mich sehr darauf!
Weihnachtsstimmung selbst kommt hier kaum auf, auch wenn die Straßen und öffentlichen Plätze geschmückt sind, Friseursalons ihre Fenster mit Schneeflocken bemalen, Plastik-Santa-Claus mitsamt Schlitten und Rentierschar auf einen hinunterblickt oder die Verkäuferinnen im Supermarkt zu lebenden Weihnachtsbäumen mutieren und sich in Form von Ohrringen oder Ketten mit glitzernden Sternen, Engeln, kleinen Girlanden oder Tannebäumchen behängen. :-)
Ganz verträumt könnte man werden, wenn man abends in die Stuben blickt und hinter dem ein oder anderen Fenster einen verheißungsvoll funkelnden Weihnachtsbaum erblickt. (Ich möchte das nur ungern anmerken, weil ich diese Vorstellung nicht zerstören will, aber in Neuseeland sind Kerzen am Baum verboten, weshalb nur elektrische Lichter verwendet werden. Ist aber aus der Ferne eh genauso schön! :))
Morgen ist Luisas und mein letzter Arbeitsstag bei Gourmet Blueberries, der schon allein deswegen relativ entspannt wird, weil uns unsere drei Lieblingschinesen mitnehmen.
Weihnachten stimmt die Leute auf der Arbeit fröhlich und deswegen wurden wir heute auch genötigt, eine Pavlova, einen kiwitypischen Kuchen, der fast nur aus Zucker und Eischnee besteht, mitzunehmen, weil den ja sonst keiner gegessen hätte. Dessen waren wir uns zwar nicht so sicher, freuten uns aber über das Geschenk. :-)
Ich wünsche Euch frohe Weihnachten, besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! :-)
Eure Leonie
Auf unserem kleinen, aber feinen Raspberry Orchard sahen wir uns zunächst mit einer chinesischen Aufseherin konfrontiert, welche augenscheinlich ihre Landsleute, die mit uns die Arbeit begonnen hatten, bevorzugte. Wir wurden dafür umso öfter zurechtgewiesen..
Anfangs arbeiteten wir auch nicht sonderlich lang, meist nur halbtags, da der Orchard nicht mehr hergab. Bereits nach einer Woche änderte sich das aber schlagartig und wir krauchten auch mal 11 1/2h durch den "jungle", wie wir alle die dichten Reihen nannten.
Jedenfalls hatten wir feste Pausen, was bei den Blueberries nicht der Fall ist; dort darf man sich seine Pausen selbst aussuchen, aber so lang Pause wie wir (insgesamt eine Stunde am Tag: zwei sog. Smokos morgens und nachmittags und eine halbe Stunde Lunch) haben die Arbeiter dort leider nicht.
Schon nach einer Woche kam ein wahrer Sonnenschein auf unsere Arbeitsstelle: Daniel, 28, unser neuer Supervisor, der zwar ungefähr so viel Ahnung von Himbeeren hatte wie wir, der uns aber mit seinen Späßen und seinem unermüdlichen Sarkasmus den Tag versüßte. Selbst bei unseren Himbeerschlachten, die aus reiner Sehnsucht nach dem Feierabend entstanden, nahm er teil.
Das war wirklich ein Lichtblick! Auch er, studierter Mann, verlässt die Company nach der Saison.
Meist bestand unser Team aus ca. 13 Leuten, mal mehr (Höchstzahl 25, als Daniel einen kurzen Tag machen wollte), mal weniger (um die 10 -> seeehr langer Tag). Das ist alles gar nicht zu vergleichen mit den Blueberries; um die 300 Arbeiter sind dort beschäftigt.
Außer Daniel und den Maori sprach niemand Englisch muttersprachlich; anfangs arbeitete noch ein deutsches Paar mit uns, dazu Chinesen, Vietnamesen, ein Malaie, ein Junge von den Salomonen und ein Mädchen aus Singapur.
Besonders heiß ersehnt waren natürlich unsere day offs, unsere freien Tage, die wir meist in Hastings-City oder mit unserer Reiseplanung verbrachten.
Unser Hostel beherbergt nach wie vor alle verschiedenen Nationalitäten, mittlerweile haben auch Kanadier, Franzosen, Chilenen und viele Andere hier geschlafen.
Vor bestimmt drei Wochen sind hier zehn Arbeiterinnen von Fiji eingezogen, deren gute Laune richtig angenehm ist, auch wenn das lauthalse Lachen einen morgens wirklich aus dem Schlaf reißen kann.
;-)
Mit Cory habe ich Einiges hier unternommen, soweit es die Arbeit zuließ; wir haben Radtouren durch Hastings gemacht, uns den neuen James Bond sowie Breaking Dawn im Kino angesehen..Außerdem durfte ein Besuch bei Neuseelands ältester Eiskette, Rush Munro's, nicht fehlen, denn dort gibt es HOKEY POKEY, eine sehr beliebte Eissorte, die uns schon unsere Rentnertruppe auf dem Weg von Hicks Bay nach Gisborne empfohlen hatte. Bestehend aus Vanilleeis und den sagenumwobenen "Hokey Pokeys", kleinen knusprigen Karamellklumpen, ist dieses Eis natürlich hochgradig kariesfördernd, aber eben auch hochgradig süchtigmachend! :-) Das nachgemachte Hokey Pokey aus dem Supermarkt kommt da nicht ran.
Lecker ist auch Feijoa-Eiscreme; die Feijoa kommt auf der Beliebtheits- und Bekanntheitsskala gleich nach der Kiwifrucht.
Apropos Kiwi, neben den "normalen" grünen Kiwis werden hier auch gerne "Golden Kiwi Fruits" gegessen, eine Züchtung, dessen Fruchtfleisch gelblich und relativ süß ist. :)
Zudem wurden Cory und ich an einem Nachmittag ganz spontan zu einem Neighbourhood Barbecue eingeladen, als wir seine Bekannten, ein älteres Ehepaar, besuchten. Die ganze Rasselbande aus der Nachbarschaft war da und prompt fanden wir uns in einem Netball-Spiel gegen ein paar kampfeswütige Kinder wieder! (Netball ist sozusagen die weibliche Version des Basketball.)
Da wir ihnen wirklich eine Chance ließen und meine Netball-Kapazitäten auch nicht zum Besten standen (die Sonne hat echt geblendet! ;-)), zogen uns die Kleinen doch tatsächlich ab! Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen und nach einer kurzen Pause hatten sowohl unsere kleinen Herausforderer als auch unser "Adults"-Team ihre Mannschaft aufgestockt und mit etwas Glück gewannen wir dann doch die zweite Runde. ;-)
Da man hier ja um sportliche Tätigkeiten nicht herum kommt (kleiner Scherz, deswegen bin ich ja u.a. auch hier), haben Cory und ich uns die "Te Mata Peak" vorgenommen, die auch "sleeping giant" genannt wird, da ihre Umrisse wie der Körper eines schlafenden Riesen aussehen. ("Te Mata" bedeutet auf Maori "Der Riese".)
So sind wir also nach einem unerwartet frühen Feierabend in Richtung Havelock North geradelt, ein schöner, künstlerischer Nebenort. Bis zur Stadtmitte war auch alles locker, flockig, bis die steile Straße zur Bergspitze begann. Wir strampelten so gut wir konnten, brauchten aber schließlich doch einige Schiebepausen.
Bis zum ominösen "car park", wo wir unsere Räder abschließen konnten, war es weiter als gedacht und wir kamen höchst erschöpft und höchst erleichtert dort an, weil wir endlich auf unsere Füße umsteigen konnten. Nach ca. einer Dreiviertelstunde Fußmarsch durch native forest und Pfade über Schafswiesen erreichten wir die Spitze und genossen den Ausblick auf die gesamte Hawkes Bay. Unser Blick schweifte über den türkisblauen Pazifik, an dessen geschwungener Küstenlinie wir Napier erkennen konnten, Farmland, den Tukituki River und das im Schachbrettmuster angelegte Hastings. Besonders schön fand ich den Blick auf die im Abendlicht so weich aussehenden Hügel, die durch das trockene Gras eine beige Farbe bekamen.
Erstaunt hat mich mal wieder der Sportfanatismus der Kiwis; alle paar Minuten kamen einige eifrige, verschwitze Radfahrer die steile Straße hochgefahren oder Jogger kamen schwer atmend um die Kurve.
Wir nahmen einen anderen Weg zurück, aber weiterhin vorbei an friedlich grasenden Schafen. Naja, zumindest so lange friedlich, bis der Bock uns bemerkte..
Die Rückfahrt war natürlich "pretty amazing", nur etwas zu kurz. ;-) Der Affenzahn, den wir draufhatten, entschädigte zusammen mit dem schönen Ausblick für den steilen Aufstieg. :)
Schon übermorgen geht die Reise weiter! Unsere Weihnachtspläne haben sich geändert: Darleen ist heute nach Auckland zu unseren deutschen Bekannten Wahlmanns geflogen, um dort Weihnachten zu feiern. Luisa und ich wollten 1. Heimweh vermeiden (denn das befällt einen ja unweigerlich bei einem deutschen Weihnachtsfest) und 2. unser erstes Weihnachten overseas stilecht am Strand feiern. Luisa feiert am Ocean Beach mit ein paar deutschen Jungs; für mich heißt es Christmas Holidays im sonnigen Nelson auf der Südinsel, denn dort hat Cory studiert. Darauf bin ich gespannt und freue mich sehr darauf!
Weihnachtsstimmung selbst kommt hier kaum auf, auch wenn die Straßen und öffentlichen Plätze geschmückt sind, Friseursalons ihre Fenster mit Schneeflocken bemalen, Plastik-Santa-Claus mitsamt Schlitten und Rentierschar auf einen hinunterblickt oder die Verkäuferinnen im Supermarkt zu lebenden Weihnachtsbäumen mutieren und sich in Form von Ohrringen oder Ketten mit glitzernden Sternen, Engeln, kleinen Girlanden oder Tannebäumchen behängen. :-)
Ganz verträumt könnte man werden, wenn man abends in die Stuben blickt und hinter dem ein oder anderen Fenster einen verheißungsvoll funkelnden Weihnachtsbaum erblickt. (Ich möchte das nur ungern anmerken, weil ich diese Vorstellung nicht zerstören will, aber in Neuseeland sind Kerzen am Baum verboten, weshalb nur elektrische Lichter verwendet werden. Ist aber aus der Ferne eh genauso schön! :))
Morgen ist Luisas und mein letzter Arbeitsstag bei Gourmet Blueberries, der schon allein deswegen relativ entspannt wird, weil uns unsere drei Lieblingschinesen mitnehmen.
Weihnachten stimmt die Leute auf der Arbeit fröhlich und deswegen wurden wir heute auch genötigt, eine Pavlova, einen kiwitypischen Kuchen, der fast nur aus Zucker und Eischnee besteht, mitzunehmen, weil den ja sonst keiner gegessen hätte. Dessen waren wir uns zwar nicht so sicher, freuten uns aber über das Geschenk. :-)
Ich wünsche Euch frohe Weihnachten, besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! :-)
Eure Leonie
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