Freitag, 15. Februar 2013
New Year's in 'Windy Welly'
lehony, 12:28h
Nach kurzer getrennter Zeit kamen Luisa, Darleen und ich noch mal zusammen, um Silvester miteinander zu verbringen.
Zunächst war das YHA-Hostel nach den Wochen in unserem kuscheligen Hostel in Hastings ein kleiner Schock; vier Stockwerke und verzwackte Flure.
Die Tage vor Silvester haben wir ganz entspannt verbracht. Es war wirklich schön, die anderen Beiden wiederzusehen, denn fast drei Monate gemeinsames Reisen sowie gemeinsame "Krisenbewältigung" schweißen einen zusammen.
Natürlich fuhren wir mit dem berühmten "Wellington Cable Car", einer knallroten Bimmelbahn, die tapfer in steilem Winkel den Berg zum Botanischen Garten hochschnauft.
Wider Erwarten fanden wir uns schon nach zwei Minuten Fahrt auf der Spitze des Hügels und konnten sowohl Wellington City als auch den Hafen überblicken.
Nach einer labyrinthgleichen Wanderung zum "Rose Garden" legten wir dort eine kurze Pause ein und liefen wieder zurück zur train station.
Obligatorisch war auch ein Besuch im "Te Papa", das ich gerne noch ein zweites Mal besuchte.
Nun folgt ein weiteres Must-do in Neuseelands Hauptstadt (zu der Zeit, als wir dort waren): der HOBBIT! Obwohl wir alle keine ausgesprochenen Herr-der-Ringe-Experten oder-Fans sind, konnten wir doch nicht umhin, uns diesen Film zu Gemüte zu führen. Erstens braucht man für diese Vorgeschichte der Trilogie ja kein Vorwissen und zweitens gleicht es schon fast einer Schandtat, im Land der Hobbits zu weilen und sich diesen Film dann nicht anzusehen. ;-)
Das Kino, "The Embassy" war rappelvoll und wir staunten nicht schlecht, als wir die große, geschwungene Treppe hinauf kamen und uns unter einer Art Kuppel wiederfanden, die von einigen Säulen mit goldenen Verzierungen gestützt wurde. Es gab ein Restaurant und zahlreiche Verkaufsstände für allerlei Süßes. Diese nostalgische Atmosphäre sorgte dafür, dass man sich eher wie ein einem Theater als wie in einem modernen Kino fühlte. Der riesige Kinosaal selbst, mit beleuchteten Kuppeln, Ornamenten und auch einem schweren, dunkelroten Vorhang vor der Leinwand, trug ebenso dazu bei. Erst mit Beginn des Films wurde der Zuschauer wieder mit einem Ruck ins 21. Jahrhundert katapultiert; nicht aufgrund der Bilder oder der Geschichte (eher im Gegenteil), sondern aufgrund der unnatürlivh gestochen scharfen Bilder, die man hinter seiner 3D-Brille wahrnahm. Ein bisschen schade, denn die epische Geschichte des "Hobbits" wirkte dadurch nicht realistischer, sondern unrealistischer, fast wie ein Computerspiel...Es war aber auf jeden Fall ein schöner Abend!
Schließlich war auch schon der 31. Dezember, Wein getrunken, Kleider angezogen und los!
Es war eine rauschende Nacht an Wellingtons waterfront und seinen zahlreichen Clubs! Eine gebührende Begrüßung des neuen Jahres 2013!
Zunächst war das YHA-Hostel nach den Wochen in unserem kuscheligen Hostel in Hastings ein kleiner Schock; vier Stockwerke und verzwackte Flure.
Die Tage vor Silvester haben wir ganz entspannt verbracht. Es war wirklich schön, die anderen Beiden wiederzusehen, denn fast drei Monate gemeinsames Reisen sowie gemeinsame "Krisenbewältigung" schweißen einen zusammen.
Natürlich fuhren wir mit dem berühmten "Wellington Cable Car", einer knallroten Bimmelbahn, die tapfer in steilem Winkel den Berg zum Botanischen Garten hochschnauft.
Wider Erwarten fanden wir uns schon nach zwei Minuten Fahrt auf der Spitze des Hügels und konnten sowohl Wellington City als auch den Hafen überblicken.
Nach einer labyrinthgleichen Wanderung zum "Rose Garden" legten wir dort eine kurze Pause ein und liefen wieder zurück zur train station.
Obligatorisch war auch ein Besuch im "Te Papa", das ich gerne noch ein zweites Mal besuchte.
Nun folgt ein weiteres Must-do in Neuseelands Hauptstadt (zu der Zeit, als wir dort waren): der HOBBIT! Obwohl wir alle keine ausgesprochenen Herr-der-Ringe-Experten oder-Fans sind, konnten wir doch nicht umhin, uns diesen Film zu Gemüte zu führen. Erstens braucht man für diese Vorgeschichte der Trilogie ja kein Vorwissen und zweitens gleicht es schon fast einer Schandtat, im Land der Hobbits zu weilen und sich diesen Film dann nicht anzusehen. ;-)
Das Kino, "The Embassy" war rappelvoll und wir staunten nicht schlecht, als wir die große, geschwungene Treppe hinauf kamen und uns unter einer Art Kuppel wiederfanden, die von einigen Säulen mit goldenen Verzierungen gestützt wurde. Es gab ein Restaurant und zahlreiche Verkaufsstände für allerlei Süßes. Diese nostalgische Atmosphäre sorgte dafür, dass man sich eher wie ein einem Theater als wie in einem modernen Kino fühlte. Der riesige Kinosaal selbst, mit beleuchteten Kuppeln, Ornamenten und auch einem schweren, dunkelroten Vorhang vor der Leinwand, trug ebenso dazu bei. Erst mit Beginn des Films wurde der Zuschauer wieder mit einem Ruck ins 21. Jahrhundert katapultiert; nicht aufgrund der Bilder oder der Geschichte (eher im Gegenteil), sondern aufgrund der unnatürlivh gestochen scharfen Bilder, die man hinter seiner 3D-Brille wahrnahm. Ein bisschen schade, denn die epische Geschichte des "Hobbits" wirkte dadurch nicht realistischer, sondern unrealistischer, fast wie ein Computerspiel...Es war aber auf jeden Fall ein schöner Abend!
Schließlich war auch schon der 31. Dezember, Wein getrunken, Kleider angezogen und los!
Es war eine rauschende Nacht an Wellingtons waterfront und seinen zahlreichen Clubs! Eine gebührende Begrüßung des neuen Jahres 2013!
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