Freitag, 28. Juni 2013
No more mucking around, aye? Let's explore the rugged West Coast, man!
lehony, 11:55h
"A real West Coaster catches fish with his hands/spends his holidays at home working/has got lush rainforest at his backyard" und unzählige andere Sprüche charakterisieren den so hartgesottenen, aber doch so gutherzigen Bewohner Neuseelands Westküste. Männlich natürlich.
In diese Region, die regenreichste Neuseelands, brach ich nun auf. Neben mir saß eine blonde Vorzeigeamerikanerin, ausgenommen von ihrem durchaus ausgeprägten Intellekt, mit der ich mich durchweg unterhielt. Auf dem Weg in das Geisterdorf Blackball hielt der "Stray"-Bus u.a. an einer "seal colony". Auf den mächtigen, kantigen Felsen konnten wir die in der Sonne glänzenden Robben erkennen. Pretty awesome, dude.
Es folgte ein weiteres Highlight: Die Punakaiki Pancake Rocks! Felsen, die tatsächlich aussehen, als hätte eine höhere Macht graue, steinige Pfannkuchen aufeinandergestapelt und sie dem kleinen Menschen zur Betrachtung serviert. -
Es folgte einer der schönsten Straßenabschnitte Neuseelands - eine Straße, die in dem Sinne keinen hochgestochenen Namen besitzt (Bescheidenheit zählt übrigens auch zu den Stärken der West Coaster); sie wird oft mit der "Ocean Road" in Australien verglichen. Ohne Zweifel ist es beeindruckend, wenn der Ozean rechts der Straße gegen die Küste prallt und sich links die mit Regenwald bewachsenen Hügel des Paparoa-Nationalparks erheben. Wiederholt erklärte uns unser Fahrer "Seagull" (=Seemöwe), welch unwahrscheinliches Glück wir hätten, einen der so seltenen sonnigen, regenfreien Tage zu erwischen.
In diese Region, die regenreichste Neuseelands, brach ich nun auf. Neben mir saß eine blonde Vorzeigeamerikanerin, ausgenommen von ihrem durchaus ausgeprägten Intellekt, mit der ich mich durchweg unterhielt. Auf dem Weg in das Geisterdorf Blackball hielt der "Stray"-Bus u.a. an einer "seal colony". Auf den mächtigen, kantigen Felsen konnten wir die in der Sonne glänzenden Robben erkennen. Pretty awesome, dude.
Es folgte ein weiteres Highlight: Die Punakaiki Pancake Rocks! Felsen, die tatsächlich aussehen, als hätte eine höhere Macht graue, steinige Pfannkuchen aufeinandergestapelt und sie dem kleinen Menschen zur Betrachtung serviert. -
Es folgte einer der schönsten Straßenabschnitte Neuseelands - eine Straße, die in dem Sinne keinen hochgestochenen Namen besitzt (Bescheidenheit zählt übrigens auch zu den Stärken der West Coaster); sie wird oft mit der "Ocean Road" in Australien verglichen. Ohne Zweifel ist es beeindruckend, wenn der Ozean rechts der Straße gegen die Küste prallt und sich links die mit Regenwald bewachsenen Hügel des Paparoa-Nationalparks erheben. Wiederholt erklärte uns unser Fahrer "Seagull" (=Seemöwe), welch unwahrscheinliches Glück wir hätten, einen der so seltenen sonnigen, regenfreien Tage zu erwischen.
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